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Das System von Ezviz kommt komplett mit Touchscreen-Gegensprechstelle für drinnen. Per App lässt es sich aber zusätzlich ebenfalls nutzen.
Das Türsprechsystem HP7 von Ezviz bietet ein massives Außenmodul, das daher eine stabile Montage erfordert. Mit im Paket liegt ein 7-Zoll-Touchscreen (17,8 cm Diagonale) als hausinterne Gegenstelle. Das Außenmodul schließt man per Zweidrahtleitung am Innenbildschirm an. Darüber laufen dann sowohl Stromversorgung als auch Signalübertragung.
Das Innenmodul wird per WLAN ans Heimnetz angebunden – gemeinsam mit dem Kandidaten von Reolink unterstützt es dafür auch die in diesem Test sonst vermissten 5 GHz. Die Stromversorgung des Gesamtsystems erfolgt von drinnen per Netzteil. Mit dieser Ausstattung ist das HP7 nicht gerade günstig, dafür zählen aber Spezialitäten wie drei RFID-Schlüsselkarten zu seinem Lieferumfang.

Ein Funkgong ist im Innendisplay integriert, draußen gibt es Relaisklemmen für einen Türöffner. Einstellungen nimmt man komfortabel am internen Touchscreen vor, das System lässt sich aber zusätzlich in der Ezviz-App anmelden und benachrichtigt dann auch darüber – etwa, wenn man unterwegs ist. Etwas albern ist der aktivierbare Stimmwandler.
Speicherung lässt sich abschalten
Zur Aufbewahrung von Aufnahmen besitzt der Innenbildschirm einen microSD-Slot, optional bietet der Hersteller 7 Tage Cloud-Speicherung im Abo ab 4,99 Euro/Monat an. Wer deutsches Recht berücksichtigen will, kann die Speicherung abschalten. Eine KI-Erkennung von Personen ist auch ohne Abo möglich.